Wien/Graz (ots) –
KEEPERsport verkauft online Torwarthandschuhe. Bei der Warenwirtschaft setzt das Unternehmen auf Cloud ERP.
Unternehmen im Handel stehen durch den harten internationalen Wettbewerb, sinkende Margen, outgesourctes Controlling, heterogene IT-Systeme sowie immer enger werdende Zeitfenster in den Lieferketten vor stetig neuen Herausforderungen. Vor diesen stand auch KEEPERsport, österreichischer Online Händler für Torwartausrüstung und entschied sich zur Implementierung von Cloud ERP. Das Warenwirtschaftssystem, das vorher an einer einzelnen Person hing, wurde von einem modernen Cloud ERP abgelöst. „Wir haben nun ein System, das den gesamten Bestell- und Liefervorgang inklusive Webshop optimal abbildet – einschließlich der Verknüpfung mit unserer Buchhaltung“ sagt Martin Krenn, Ex-Torwartprofi und Geschäftsführer von KEEPERsport.
KEEPERsport ist in mittlerweile 16 Ländern mit eigenem Webshop aktiv. Diese getrennten Webshops mit unterschiedlichen Sortimenten werden auf der Plattform abgebildet, so wie die getrennten Lager mit unterschiedlichen Warenwirtschaftssystemen softwareseitig integriert. Dadurch erkennt das System bei jeder Bestellung wo das Produkt liegt und löst den Versand von dort aus. Der gesamte Prozess kann nun in einem System abgebildet werden. Ein weiterer Mehrwert ist die kanalübergreifende Transparenz über Warenbestände und Aufträge.
Zur Cloud Lösung gab es keine Alternative
Weltweit profitieren kleine und mittlere Unternehmen von Cloud-Computing ohne hohen Kostenaufwand. Sie erhalten Zugriff auf Tools, die sonst nicht zugänglich wären, und können dadurch flexibler agieren, ihre Abläufe effizienter gestalten und sich erfolgreich gegen den Wettbewerb behaupten. Zu einer cloudbasierten Lösung gab es auch nach Ansicht von Martin Krenn keine vernünftige Alternative. Von den knapp 50 Mitarbeitern sitzen 23 in Kottingbrunn, die anderen sind über ganz Europa verteilt. „Alle arbeiten direkt im System. Ihre Anbindung und die Datenflüsse insgesamt wären, ohne die Cloud viel komplizierter und unkomfortabler zu managen gewesen.“
Die Digitalisierung ist niemals abgeschlossen
Das galt erst recht für den nächsten Schritt. Zum Jahreswechsel 2019/2020 begann die Zusammenarbeit mit 11teamsports aus Baden-Württemberg, nach eigenen Angaben größter Onlineshop für Fußball und Teamsport im deutschsprachigen Raum. Das ERP-System musste deshalb – nur ein halbes Jahr nach Einführung – deutlich erweitert werden.
Aktuell ist man bei KEEPERsport mit dem Erreichten überaus zufrieden. „Unser Geschäftsmodell funktioniert und die Kunden fühlen sich wohl“, so Martin Krenn. Das Web habe maßgeblich zum Erfolg beigetragen, ohne den Onlineshop „hätten wir uns niemals so gut entwickelt.“ Ein Grund, sich auszuruhen, ist das für den KEEPERsport-Geschäftsführer aber auf keinen Fall. „Wir müssen uns weiterbewegen, schon um gegen Riesen wie Amazon oder Zalando zu bestehen. Und das gelingt nur, wenn wir beweglich bleiben. Wir können nie sagen, jetzt ist die Digitalisierung abgeschlossen. Weil sie das niemals ist.“
Mehr über die Erfolgsstory von KEEPERSPORT lesen Sie HIER (https://lp.allforone.at/de/intelligentes-erp/cloud-erp-sap-business-bydesign-bei-keepersport-gmbh/index.html?d=1623047697256)
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Quelle: ots