München (ots) –
– Auf dem E.ON Drive Summit in München diskutieren europäische Entscheider und Entscheiderinnen aus der Elektromobilitätsbranche über aktuelle Trends und Entwicklungen
– Über 20 Vorträge und Podiumsdiskussionen auf zwei Bühnen und knapp 20 elektrische Fahrzeuge
Beim zweiten E.ON Drive Summit kommen auf Einladung von Christoph Ebert, Head of E.ON Drive D-A-CH, rund 800 Branchenvertreterinnen und -vertreter aus ganz Europa im Münchner Werksviertel zusammen, um über Elektromobilität im B2B-Bereich, neue Software- und Hardware-Lösungen sowie Geschäftsmodelle zu diskutieren. In einer gemeinsamen Keynote-Rede betonen Filip Thon (CEO E.ON Deutschland) und Davide Villa (CEO E.ON Drive) die symbiotische Beziehung zwischen der Mobilitäts- und der Energiebranche und die Chancen, die sich daraus für die Energiewende ergeben.
„Der Verkehrssektor ist ein Schlüsselsektor. Er macht mehr als 20 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland aus* – der Großteil davon stammt aus dem Straßenverkehr, insbesondere von Autos und Lastwagen. Würden wir alle Verbrennungsmotoren durch Elektroautos ersetzen, könnten wir pro Jahr 69 Millionen Tonnen CO2 einsparen.** Das zeigt die unbedingte Notwendigkeit von Elektromobilität für die Energiewende“, so Filip Thon, Vorsitzender der Geschäftsführung der E.ON Energie Deutschland.
„Die Energiewende ist von einem Schlagwort zu einem globalen Antreiber geworden. Wir sprechen schon lange über neue Energie, aber Handeln ist wichtiger als Reden und es liegt jetzt an uns, die Zukunft der Mobilität aktiv zu gestalten“, sagt Davide Villa, CEO E.ON Drive. Die Energieindustrie träte dabei als Katalysator des Fortschritts auf, in dem sie den Übergang zur Elektromobilität vorantreibt und die Integration erneuerbarer Energieanlagen und -verbrauchern wie Wallboxen, aber auch Solaranlagen oder Pufferspeichern, ermöglicht.
Villa unterstreicht, dass Partnerschaften und Synergien für den Hochlauf der Elektromobilität unerlässlich sind, um Kundinnen und Kunden nicht nur ein elektrisches Fahren zu ermöglichen, das mit dem Fahren eines Verbrenners vergleichbar ist, sondern ein besseres. Neben Reichweite und Bezahlbarkeit, spielt vor allem der Komfort dabei eine große Rolle: Technologiegestützte Ladelösungen, intelligente Lademodi und eine Vernetzung mit anderen Energielösungen sind dafür entscheidend.
Christoph Ebert betont: „Mit dem E.ON Drive Summit geben wir auch unseren europäischen Partnern, Kunden und anderen Unternehmen aus dem Bereich der E-Mobilität eine Bühne. Die Verkehrswende gelingt nur, wenn wir alle zusammen dafür anpacken und der Summit als Branchentreffpunkt ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum dekarbonisierten Straßenverkehr.“
Auf dem E.ON Drive Summit 2024 sprechen unter anderem Managerinnen und Manager führender E-Auto-Hersteller, Hardware-Produzenten, Software-Anbieter und aus der Logistik in Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen auf zwei Bühnen. Ausgestellt werden 15 elektrische Pkw mit Testfahrtmöglichkeiten und drei elektrische Lkw sowie verschiedene Ladestationen.
* https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr/klimaschutz-im-verkehr#rolle
** https://zukunftsindex.eon.de/
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