Berlin (ots) –
Die vergangenen zwei Pandemiejahre haben unser Leben völlig auf den Kopf gestellt. Für Unternehmer*innen aller Branchen bedeutete das, kurzfristig auf Regeln und Einschränkungen zu reagieren und ihre Konzepte anzupassen. Faktoren, die eine Gründung mit Franchise attraktiver gemacht haben. „Tatsächlich stellen wir auch in der Pandemie ein großes Gründungsinteresse fest“, bestätigt Niclas Bönström, Gründer und Geschäftsführer des Fitness-Franchise-Unternehmens Mrs.Sporty. „In den Gesprächen mit den Interessent*innen wird noch stärker als üblich die Sicherheit als wichtiger Grund für eine Franchise-Gründung genannt. Denn insbesondere in herausfordernden Zeiten können Franchise-Partner*innen von der gebündelten Expertise, Erfahrung und Kreativität eines ganzen Unternehmernetzwerks profitieren.“ Den Eindruck bestätigte auch der Franchise Klima Index des Deutschen Franchiseverband e.V. Demnach empfanden Mitte 2021 93 Prozent der Befragten Franchise als krisentauglich (Quelle: Deutscher Franchiseverband e.V (https://www.presseportal.de/pm/19838/4943263).). 25 neue und bestehende Franchisepartner*innen haben sich 2021 entschlossen, mit Mrs.Sporty zu gründen. 2022 soll für die Frauenfitnessmarke ein noch erfolgreicheres Jahr werden, da sie das Produkt weiterentwickelt hat und es somit heute stärker ist denn je.
In der Pandemie war von Unternehmer*innen vor allem Flexibilität gefragt, ebenso wie schnell auf Veränderungen und neue Regelungen reagieren zu können und kreative Lösungen zu finden. Herausforderungen wie diese werden besser bewältigt, wenn mehrere Unternehmer*innen zusammenarbeiten und ihr Wissen teilen. Genau diese Prinzipien zeichnen Franchising aus und finden verstärkt bei Menschen anklang, die über eine Gründung nachdenken. Im vergangenen Jahr haben sich so 15 neue und 10 bestehende Franchise-Partner*innen für eine Gründung mit Mrs.Sporty entschieden.
Gemeinsam stärker mit Franchise – am Beispiel von Mrs.Sporty
Mrs.Sporty selbst profitierte in den vergangenen zwei Jahren enorm von seiner starken Unternehmer-Community. Als die Fitnessclubs landesweit zeitweise schließen mussten, war für die Frauenfitnessmarke klar: Um die Mitglieder trotz geschlossener Clubs zu halten, braucht es schnell Trainings-Alternativen. Mit den rund 300 Franchise-Partner*innen konnte das Unternehmen dafür auf einen enormen Pool an Erfahrung, Kreativität und Kompetenzen in verschiedenen Bereichen zugreifen. Alle arbeiteten gemeinsam an Lösungskonzepten. So gelang es Mrs.Sporty innerhalb weniger Tage nach Beginn des ersten Lockdowns, die Trainings-Plattform Mrs.Sporty@Home online zu stellen und die Mitglieder zuhause bestmöglich zu betreuen. Das Engagement wurde von Mitgliedern honoriert und das Online-Training kam so gut an, dass es langfristig in das Konzept integriert wurde. Auch für notwendige Hygienekonzepte, Verständnisfragen rund um neue Verordnungen oder zentrale Kampagnen zur Mitgliedergewinnung können die Partner*innen auf den Support aus der Zentrale und der Community vertrauen. „Beispiele wie diese haben die Entscheidung von angehenden Unternehmer*innen zu Gunsten von Franchise beeinflusst“, fasst Bönström zusammen.
Zukunftsmarkt Fitness und Gesundheit
Ein weiterer Faktor, der neben der Franchise-Community für ein verstärktes Gründungsinteresse bei Mrs.Sporty sorgt, ist der seit Jahren boomende Fitness- und Gesundheitsmarkt. Schon in den Jahren vor der Pandemie stieg das Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung kontinuierlich an. Die Pandemie hat das noch einmal mehr in den Fokus gerückt, sodass die Branche ein weiteres Wachstum erwartet und für Gründer*innen attraktiv bleibt. Auch Mrs.Sporty plant daher, langfristig zu expandieren.
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