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Infotainmentsysteme von ŠKODA AUTO warnen vor gefährlichen Straßenverhältnissen

Redaktion by Redaktion
26. Mai 2021
in Auto / Verkehr
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Infotainmentsysteme von ŠKODA AUTO warnen vor gefährlichen Straßenverhältnissen
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Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO nutzt anonymisierte Daten aus dem Fahrzeug, um vor gefährlichen Straßenverhältnissen zu warnen

› ,Local Hazard Information Service‘ erkennt auch kleine Straßenschäden oder Veränderungen der Fahrbahnverhältnisse und warnt über das Infotainmentsystem im Fahrzeug

› Dienst nutzt Grundprinzip der Schwarmintelligenz: Je mehr Fahrzeuge Daten liefern, desto präziser werden Analysen und Prognosen

Der ,Local Hazard Information Service‘ von ŠKODA AUTO liefert Fahrern detaillierte Informationen über die aktuellen Straßenverhältnisse. Das System sammelt und verwertet anonymisierte Daten, warnt bei Bedarf per Infotainmentsystem vor einer glatten Fahrbahn oder vor Straßenschäden und erhöht auf diese Weise die aktive Sicherheit. Dabei nutzt der Dienst das Prinzip der Schwarmintelligenz: Je mehr Fahrzeuge verbunden sind, desto mehr Daten stehen dem lernenden System zur Verfügung und umso präziser werden die Voraussagen.

,Straßenglätte voraus‘: Der ,Local Hazard Information Service‘ von ŠKODA erkennt geringe Reibwerte auf bevorstehenden Streckenabschnitten und weiß, ob es eventuell gefährlich wird – etwa aufgrund von Glätte. Über das Infotainmentsystem des Fahrzeugs erhält der Fahrer in diesem Fall eine Warnung. Die dazu notwendigen Informationen liefert das Auto selbst. Es ermittelt sogar minimale Veränderungen der Reibung auf der Straße und sendet die entsprechenden Daten anonymisiert via Car-to-Cloud. Aus den aggregierten Informationen aller sendenden Fahrzeuge wird ein Datenschwarm erzeugt. Anschließend erfolgen auf dieser Grundlage eine Analyse und Kartierung lokaler Gefahrensituationen auf den Straßen in der näheren Fahrzeugumgebung sowie – falls nötig – eine unmittelbare Warnmeldung.

Sebastian Lasek, Leiter Digitale Baureihe bei ŠKODA AUTO, betont: „Das System nutzt die Sensoren des Fahrzeugs, um problematische Fahrbahnverhältnisse vorab zu erkennen. Damit erhöht der ,Local Hazard Information Service‘ die aktive Sicherheit für Fahrer und Passagiere. Wir entwickeln unsere Konnektivitätsservices kontinuierlich weiter und bieten unseren Kunden auf diese Weise noch mehr Sicherheit und Komfort.“

Sensoren ermöglichen frühzeitiges Erkennen von Straßenschäden

Unter anderem ermöglichen der Beschleunigungsmesser oder ABS-Sensoren während der gesamten Fahrt die kontinuierliche Erfassung der notwendigen Daten. Zusätzlich nutzt die integrierte Software virtuelle Sensoren. Die innovative Technik schätzt anhand des Radschlupfes den Reibungskoeffizienten zwischen Reifen und Fahrbahnoberfläche. Für die Übertragung in die Cloud werden die Sensordaten anonymisiert. Die aggregierten Informationen aus vielen Fahrzeugen werden dann mit Metadaten kombiniert, etwa mit Wetterinformationen oder früher gemessenen Daten. Im Anschluss erfolgt die Übertragung an einen Dienstleister. Mithilfe der ermittelten Daten wird das Straßennetz als präzises dreidimensionales Modell dargestellt. Es dient dazu, Warninformationen an Fahrzeuge zu senden, die auf Gebiete mit schlechten Fahrbahnbedingungen zufahren oder sich bereits in den betreffenden Bereichen befinden.

Sensordaten eröffnen zahlreiche verschiedene Nutzungsmöglichkeiten

Die zugrundeliegende Technologie lässt sich für zahlreiche weitere Anwendungen nutzen. So können etwa Straßenverwaltungen die Daten heranziehen, um sich in Echtzeit über verschiedene Streckenabschnitte zu informieren. Sie erhalten Einblick in den Zustand des Straßennetzes, erfahren, wo es Schlaglöcher gibt und welche Bereiche bei Nässe gefährlich sind oder schnell überfrieren. Darüber hinaus geben die Daten Aufschluss darüber, wo der Winterdienst gestreut oder Schnee geräumt hat.

Schwarmintelligenz ermöglicht präzise Analysen und unterstützt selbstlernendes System

Je mehr Fahrzeuge Daten liefern, desto präziser kann das System auf Grundlage der Schwarmintelligenz analysieren, Karten erstellen und den Fahrer rechtzeitig informieren oder warnen. 2021 werden in Europa mehr als 1,7 Millionen Fahrzeuge aus dem Volkswagen Konzern Sensordaten liefern, 2022 werden es bereits mehr als drei Millionen Fahrzeuge sein. Der ,Local Hazard Information Service‘ wird in Zukunft in vielen Modellen als Bestandteil der ŠKODA Connect(1)-Dienste zur Verfügung stehen.

(1) Unter ŠKODA Connect sind Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

OCTAVIA COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 31 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

Pressekontakt:
Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: [email protected] Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: [email protected]
Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

Tags: AutoBildElektronikMobile KommunikationVerkehr
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