Baar (ots) –
Der Reichtum der Meere schien lange Zeit unerschöpflich – eine Illusion, denn tatsächlich sind die Fischbestände begrenzt. Heute gilt die weltweite Überfischung als eine der größten Bedrohungen für die Meere. Die FYSHR AG, eine Schweizer Aktiengesellschaft, bemüht sich darum, die Überfischung der Meere durch nachhaltige Indoor-Aquakulturen zu stoppen. Mit ihren Kreislaufanlagen revolutioniert sie die Fischwirtschaft. Wie die weltweite Überfischung gestoppt werden kann, erfahren Sie im Folgenden.
Unsere Ozeane stehen enorm unter Druck: Seit Jahrzehnten leiden die Fischbestände unter der weltweiten Überfischung, bei der es sich um eine der größten Bedrohungen für die Meere handelt. Jahr für Jahr werden mehr Fisch und Meeresfrüchte entnommen, als nachwachsen können. Der Klimawandel und die Umweltverschmutzung bedrohen die Artenvielfalt zusätzlich. „Durch die Überfischung der Meere können wir die wachsende Weltbevölkerung nicht angemessen ernähren“, erklärt Dr. Paul-Daniel Sindilariu, einer der wichtigsten Experten in der Zanderzucht mit geschlossenen Kreislaufanlagen, der in Zusammenarbeit mit der FYSHR AG einen Beitrag zur nachhaltigen Fischzucht leistet. „Im Gegenteil: Durch Überfischung gehen wertvolle Nahrungsquellen für Millionen von Menschen verloren. Die Auswirkungen der Fischerei auf unsere Ozeane sind beträchtlich – und der Druck, nachhaltigere Praktiken zu etablieren, steigt.“
„Appelle zum Verzicht werden nicht dazu führen, dass weltweit auf den Verzehr von Fisch verzichtet wird“, fährt der Experte fort. „Es bedarf anderer Mechanismen. Aus diesem Grund konzentriert sich die FYSHR AG auf den Bau moderner Indoor-Aquakulturen, um einen gesunden Fischbestand und eine nachhaltige Lebensmittelversorgung zu gewährleisten.“ Mit ihren Kreislaufanlagen leistet die Schweizer Aktiengesellschaft einen wichtigen Beitrag zur Lösung der Ernährungsfrage. Gleichzeitig betreibt sie ein profitables Geschäft, das auf die Unterstützung von Unternehmen als Investoren zurückgreift. Da die Betriebskosten für die Kreislaufanlagen relativ hoch sind, hat sich die FYSHR AG auf die Zucht einer Fischart spezialisiert, die gute Preise erzielt: den Zander. Auf lange Sicht besteht so die Chance, dass sich die Fischbestände in den offenen Gewässern wieder erholen können. Indoor-Aquakulturen sind daher mit Sicherheit eine Investition in die Zukunft.
Die Bedrohung der Meere durch Überfischung
Fast überall wird heute mehr Fisch aus den Ozeanen entnommen, als nachhaltig wäre. Für die Gesundheit der Meere ist das ein großes Problem, denn durch die weltweite Überfischung geraten die Lebensräume, die biologische Vielfalt und die Ökosysteme zunehmend unter Druck. Je mehr Arten einem Ökosystem verloren gehen, desto anfälliger ist es für äußere Belastungen. So auch im Falle der Fischbestände, die im Nahrungsnetz der Meere eine zentrale Rolle spielen. Weltweit sind bereits 34 Prozent der Fischbestände überfischt. In Europa sind es sogar 64 Prozent. Mittlerweile ist mehr als die Hälfte aller Fischarten von Überfischung betroffen. Haie, Kabeljaue und Thunfische sind zu 90 Prozent aus den Meeren verschwunden – und stehen damit kurz vor dem Aussterben. Trotzdem werden die gefährdeten Arten weiter befischt, weil sowohl kleine Fischbetriebe als auch große Konzerne die von Wissenschaftlern empfohlenen Fangmengen weitestgehend ignorieren. Ein weiteres Problem ist, dass ein Großteil des Beifangs ungenutzt bleibt. Dadurch sinken die Fangmengen in besorgniserregender Geschwindigkeit.
Die Überfischung der Meere bedroht dabei nicht nur unsere Ozeane, sondern auch die Ernährungssicherheit von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Eine Prognose der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen besagt, dass der globale Bedarf an Fisch und Meeresfrüchten in den nächsten 15 Jahren um fast 70 Prozent steigen wird. Grund dafür ist das kontinuierliche Bevölkerungswachstum. Insbesondere in Ländern, in denen Fisch die Hauptproteinquelle darstellt, ist Fisch ein essenzielles Nahrungsmittel. Entsprechend wichtig ist es, eine nachhaltige Versorgung aufzubauen.
Die Lösung: Moderne Indoor-Aquakulturen
Die FYSHR AG hat zu diesem Zweck ein innovatives Konzept entwickelt, das die gesunde Ernährung der Weltbevölkerung auf lange Sicht sicherstellen könnte. Das Schweizer Unternehmen ist davon überzeugt: Um ausreichend Speisefisch züchten zu können, braucht es moderne Aquakulturen. Allerdings gibt es verschiedene Arten von Aquakulturen – und nicht alle bieten wirklich zukunftsorientierte Lösungen. Am weitesten verbreitet sind marine Aquakulturen – sie leiden jedoch oft unter Problemen mit der Wasserqualität. Es bedarf alternativer Ansätze. Die FYSHR AG setzt daher auf Indoor-Aquakulturen in landbasierten Kreislaufanlagen, die nicht nur den Vorteil haben, dass die Fische dank fortschrittlicher Reinigungstechnik in sauberen Becken mit frischem Wasser gezüchtet werden können, sondern auch ausdrücklich vom WWF Fischratgeber (https://fischratgeber.wwf.de/species/sander-lucioperca/) empfohlen werden. Das Wasser wird kontinuierlich in den Kreislauf zurückgeführt, um den Wasserverbrauch zu minimieren. In ausreichendem Umfang angewandt, könnte diese Methode einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Entlastung der Ozeane leisten.
Das innovative Konzept der FYSHR AG
Eine Schlüsselkomponente der Kreislaufanlagen, die die FYSHR AG baut, ist die biologische Reinigung mit Mikroorganismen. Anders als sonst in der Landwirtschaft üblich, ist diese Maßnahme der Garant dafür, dass keine Pestizide oder Antibiotika eingesetzt werden können. Sollten Betreiber dennoch versuchen, Giftstoffe zu verwenden, würde das Reinigungssystem zusammenbrechen, da auch Mikroorganismen Lebewesen sind. Gleichzeitig wird auf diese Art und Weise eine artgerechte Haltung der Tiere sichergestellt. Der größte Vorteil von Indoor-Aquakulturen liegt jedoch in ihrer universellen Anwendbarkeit. Kreislaufanlagen können völlig isoliert von ihrer Umgebung an jedem beliebigen Standort betrieben werden, um die Menschen mit frischem Fisch zu versorgen. Überfischte Meere, Umweltverschmutzung und lange Transportwege könnten somit bald der Vergangenheit angehören.
Spezialisiert hat sich die FYSHR AG auf den Zander, einen hochwertigen Speisefisch, der auch vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin als der ideale Kandidat für die moderne Fischzucht in geschlossenen Kreislaufanlagen bezeichnet wird. Beliebt ist der Fisch nicht nur aufgrund seines hervorragenden Geschmacks – er weist auch einen äußerst niedrigen Fettanteil auf. Das macht ihn zu einer gesunden Alternative zu vergleichbaren Fischarten, Fleisch und Geflügel sowie anderen Eiweißlieferanten. Obwohl die Indoor-Aquakulturen der FYSHR AG einen hohen Startkapitalbedarf erfordern, verspricht die Investition in den edlen Speisefisch Zander eine schnelle Amortisation. Auf diese Art und Weise erhalten auch Unternehmen als Investoren die Gelegenheit, einen wertvollen Beitrag zur zukünftigen Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung zu leisten.
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Pressekontakt:
FYSHR AG
E-Mail: info@fyshr.de
Webseite: www.fyshr.de