Hamburg (ots) –
Das Potential, das in offenen Daten steckt, ist enorm. Laut einer Studie des Europäischen Datenportals (https://ots.de/yfXUh2) wird der Markt für offene Daten auf 184 Milliarden Euro geschätzt. 2025 sollen es bis zu 334 Milliarden Euro sein. Neben der Wirtschaft profitiert aber auch die Demokratie. Denn wenn Daten, die Politik, Verwaltung und Unternehmen produzieren, öffentlich zugänglich gemacht werden, entsteht nicht nur Transparenz. Sie können dann auch von JournalistInnen, BloggerInnen oder ProgrammiererInnen für Recherchen und Projekte genutzt werden. Wie weit Europa auf dem Weg der Datentransparenz ist, darüber sprechen wir mit Walter Palmetshofer. Er ist Ökonom und aktiv in der Open Knowledge Foundation.
Mehr zum Thema „Digitaler Wandel“ bei der Konferenz zur Zukunft Europas, erfahren Sie hier (https://futureu.europa.eu/processes/Digital).
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In welchem Europa wollen wir künftig leben? – Mit der Konferenz zur Zukunft Europas bieten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Ihnen die Gelegenheit der Partizipation, um gemeinsam die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu diskutieren. Rund um die Konferenz veröffentlicht das FuturEU-Team aktuelle News, fundierte Erklärstücke in multimedialen Formaten für Ihre Berichterstattung. Dieses Hintergrundwissen bereitet die teilnehmenden Europäerinnen und Europäer gut auf die Konferenz vor, um die Zukunft Europas mitzugestalten. #TheFutureIsYours (https://twitter.com/hashtag/TheFutureIsYours)
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Quelle: ots