Hamburg (ots) –
Trotz aller Sorgfalt ist es bei der Produktion der Firma Carl Kühne GmbH & Co KG zu einem Fehler gekommen. Kühne ruft das Produkt „Kühne Grünkohl Fix & Fertig“ mit der Artikelnummer 46245 daher mit sofortiger Wirkung zurück. Grund dafür ist ein falsch aufgebrachtes Rückseitenetikett. Dieses weist das Allergen Sellerie nicht aus. Für Allergiker*innen ist der Verzehr von „Kühne Grünkohl Fix & Fertig“ daher nicht geeignet.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen und -kriterien kommt es durch einen Fehler bei der Etikettierung deutschlandweit zum Rückruf des Produkts „Kühne Grünkohl Fix & Fertig“ mit der Artikelnummer 46245. Das Allergen Sellerie ist gemäß Rezeptur in diesem Produkt enthalten, jedoch nicht auf der betroffenen Verpackung deklariert. Verbraucher*innen mit Sellerie-Allergie werden davor gewarnt, „Kühne Grünkohl Fix & Fertig“ (mit dieser Artikelnummer) zu verzehren. Menschen, die nicht allergisch auf Sellerie reagieren, können das Produkt bedenkenlos verzehren.
Kühne ruft das betroffene Produkt „Kühne Grünkohl Fix & Fertig“ im Glas, Füllmenge 720 Milliliter bzw. 660 Gramm, Abtropfgewicht 450 Gramm, deshalb in ganz Deutschland zurück. Betroffen sind ausschließlich die Verpackungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.12.2025 und der Codierung LU hh:mm PL 21 am Rand des Schraubdeckels und den Uhrzeiten 8:59 – 10:09, 10:58 – 11:54 und 14:35 – 14:49. In der Praxis also zum Beispiel LU 11:15 PL 21.
Verbraucher*innen mit Sellerie-Allergie, die ein betroffenes Produkt gekauft und noch vorrätig haben, sollten es nicht verzehren, es gegen Kostenerstattung an die Verkaufsstelle zurückgeben oder sich mit den Produktdaten und Fotos der Verpackung inklusive Mindesthaltbarkeitsdatum an den Kühne-Verbraucherservice wenden: Verbraucherservice@kuehne.de. Weitere Fragen zum Rückruf beantwortet die Unternehmenskommunikation: Presse@kuehne.de
Menschen mit Sellerie-Allergie, die bereits „Kühne Grünkohl Fix & Fertig“ (mit der entsprechenden Artikelnummer) verzehrt haben, sollten beobachten, ob Allergie-Symptome auftreten und ggf. ihren Arzt kontaktieren oder eine Notaufnahme aufsuchen. Menschen ohne Symptome sollten sicherstellen, dass sie im Notfall jederzeit telefonisch (oder auf anderem Weg) Hilfe anfordern können. Ernsthafte Gesundheitsgefährdungen oder gar Lebensgefahr sind zwar sehr unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen.
Die Carl Kühne KG bedauert den Vorfall außerordentlich und hat sofort Maßnahmen ergriffen, die die Produktsicherheit wieder gewährleisten werden.
Pressekontakt:
Kirsten Trenkner
presse@kuehne.de
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Quelle: ots