Sulzbach (ots) – Prüfanforderungen in Unternehmen werden zahlreicher und komplexer
SGS-TÜV Saar empfiehlt den Einsatz einer Managementsoftware für ein professionelles Compliance Management.
Unternehmen müssen sich auf immer mehr Vorschriften, Auflagen und gesetzliche Regelungen vorbereiten. Das hat eine Analyse der Betreiberpflichten bei mehr als 1.000 Unternehmen ergeben, die vom SGS-TÜV Saar bei deren Maßnahmen zur Einhaltung der rechtlichen und selbst auferlegten Pflichten unterstützt werden. Die Experten stellen fest, dass der Arbeitsaufwand und das erforderliche Know-how der Unternehmen zur Umsetzung und Sicherstellung eines rechtskonformen Anlagenbetriebes stark zugenommen haben. Zudem haben sich die Kundenanfragen zur Bewertung des „Compliance-Status“ in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Neben der Rechtssicherheit wird für Unternehmen auch das Management der Pflichten, die Organisation der Abläufe, Verantwortlichkeiten und auch das Berichtswesens komplexer. Immer „auf Stand“ zu bleiben erfordert einen hohen Aufwand und stellt einen hohen Anspruch an die Qualifikation der Mitarbeiter. Diese Entwicklung wird von den Unternehmen sogar beschleunigt, da auch die selbst gesetzten Anforderungen, zum Beispiel durch eine wachsende Zahl interner und externer Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltstandards weiter zunehmen.
„Bereits heute haben auch kleine und mittelständige Unternehmen zahlreiche gesetzliche oder selbst auferlegte Regelungen zu beachten. Allein für die Umsetzung und Konkretisierung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes sind in Deutschland aktuell etwa 40 Verordnungen in Kraft. Wir erwarten, dass die Anforderungen an den Betreiber in den nächsten Jahren weiter zunehmen,“ erklärt Stefan Kempf, Mitglied der Geschäftsleitung des SGS-TÜV Saar. Beispielsweise ist für alle Arbeitsmittel, ob Druckbehälter, Gabelstapler oder Produktionsmaschinen, gemäß Betriebssicherheitsverordnung eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen bzw. diese regelmäßig zu überprüfen. Dabei ist der Stand der Technik zu berücksichtigen und gegebenenfalls sind die Schutzmaßnahmen anzupassen. Zudem müssen seit der Corona-Pandemie zusätzliche Hygieneschutzmaßnahmen umgesetzt und überwacht werden. Diese Entwicklung führt dazu, dass sich viele Unternehmen kaum noch im Dschungel der Auflagen, Vorschriften und gesetzlichen Regelungen zurechtfinden.
Deshalb empfehlen die Experten des SGS-TÜV Saar den Einsatz einer professionellen Managementsoftware des Anbieters WeSustain. In der Software kann die betriebseigene Standort- und Anlagenstruktur abgebildet und technische Anlagen individuell mit ihren jeweiligen Rechtsvorgaben, vorgeschriebenen Prüf- und Betreiberpflichten und Wartungsintervallen verknüpft werden. Die Sachverständigen des SGS-TÜV Saar helfen mit ihrem Expertenwissen bei der Umsetzung und Implementierung der Lösung. So werden die gesetzlichen Auflagen lückenlos in konkrete einmalige oder wiederkehrende Aufgaben überführt. Die entsprechenden Prüftermine und Berichte können verwaltet und für alle am Prozess Beteiligten internen und externen Mitarbeiter über die digitale Lösung zugänglich gemacht werden. Der Wissenstransfer innerhalb des Unternehmens wird auf diese Weise jederzeit sichergestellt. Die Software von WeSustain wird bei Projekten der SGS-TÜV Saar bereits erfolgreich eingesetzt. „Unsere Kunden setzen bei der Professionalisierung ihres Compliance-Managements unsere Software ein, weil sie mit uns kollaborative und digitale Prozesse aufbauen und so ihre Prüfanforderungen wirksam steuern und umsetzen. Wir freuen uns sehr, dass auch der SGS TÜV-Saar zu unseren Projektpartnern zählt und den Einsatz unserer Software empfiehlt“, erklärt Dr. Manfred Heil, Geschäftsführer bei WeSustain.
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Quelle: ots