Poggersdorf (ots) –
Von jedem Ort der Welt aus siebenstellige Jahresumsätze erzielen – was zunächst unmöglich erscheint, ist für Closer durchaus machbar. Dabei kommt es jedoch nicht nur darauf an, das Verkaufen selbst zu meistern, sondern auch darauf, die richtigen Geschäftspartner zu finden. Wie aber gelingt das in der Praxis und worauf kommt es dabei im Detail an?
Wer von finanzieller Unabhängigkeit träumt, findet sie nicht selten im Vertrieb. Kein Wunder also, dass das Interesse an einem entsprechenden Job rapide steigt. Demgegenüber steht jedoch noch immer der weitestgehend schlechte Ruf der Branche: Viele Menschen gehen fälschlicherweise davon aus, Verkaufstechniken seien ausschließlich manipulativer Natur. Ebenso wird der Einstieg in den Verkauf durch mangelndes Know-how darüber, wie sich schnell und zuverlässig die besten Kooperationspartner finden lassen, erschwert. Die Herausforderung besteht also darin, effektive Techniken zu erlernen, die ethisch vertretbar und gleichzeitig erfolgversprechend sind. „Ohne die richtigen Methoden und eine klare Strategie ist der Misserfolg im Grunde vorprogrammiert – damit bleiben nicht nur wertvolle Chancen ungenutzt, sondern auch persönliche Träume unerfüllt“, erläutert Christian Bacher.
„Hier kommt das sogenannte High Performance Closing (HPC) ins Spiel: Wir bringen unseren Kunden nicht nur bei, wie sie ihre Verkaufsgespräche möglichst erfolgreich gestalten, sondern auch, wie sie sich beruflich vorteilhaft positionieren – und so die richtigen Partner für sich finden“, fügt der Vertriebs-Experte hinzu. So hat Christian Bacher, der über rund zwölf Jahre Vertriebserfahrung verfügt, gemeinsam mit seinem Team ein High Performance Closer Coaching entwickelt, das den Teilnehmern einen sicheren Start in ihr neues Closer-Business ermöglicht. Seine Ausbildung hat bereits mehr als 1.000 Teilnehmern geholfen, im Milliardenmarkt „Coaching, digitale Dienstleistungen und Consulting“ Fuß zu fassen. Die Teilnehmer durchlaufen umfassende persönliche Trainings, die wöchentlich über zehn Stunden dauern. Wie sie dabei Schritt für Schritt die richtigen Kooperationspartner finden, verrät Christian Bacher hier.
Schritt 1: Definition des idealen Kooperationspartners
Um einen erfolgreichen Start in ein neues Closer-Business zu gewährleisten, ist es essenziell, zunächst den idealen Kooperationspartner klar zu definieren. Hierfür sollte ein detailliertes Profil des gewünschten Partners erstellt werden, welches die spezifische Nische, das genaue Angebot, die Unternehmensgröße, die Werte und die gewünschten Kundenergebnisse umfasst. Entscheidend dabei ist, genau zu wissen, mit wem man zusammenarbeiten möchte und mit wem nicht.
Schritt 2: Marktanalyse und Identifikation potenzieller Partner
Nach der Definition des idealen Kooperationspartners sollte der Markt in der jeweiligen Nische gründlich analysiert werden. Dabei gilt es, herauszufinden, welche Anbieter überhaupt existieren und wer als potenzieller Kooperationspartner infrage kommt. Am besten legen Closer hierzu eine übersichtliche Excel-Liste an und weisen ihren potenziellen Kandidaten anschließend eine bestimmte Priorität zu: 1 für absolute Traumpartner, 3 für weniger interessante Partner. Wichtig dabei: Hier gilt es, die vorher definierten Rahmenbedingungen zwingend einzuhalten und die potenziellen Partner kritisch zu bewerten, statt sich wahllos bei beliebigen Kandidaten zu bewerben.
Schritt 3: Wahl des Kommunikationskanals und Recherche für eine gezielte Ansprache
Im nächsten Schritt muss der Kommunikationskanal gewählt werden, über den der potenzielle Kooperationspartner kontaktiert werden soll: Hierbei haben sich Instagram und E-Mail in den letzten Jahren als besonders effektiv erwiesen. Darüber hinaus ist es selbstverständlich auch unerlässlich, die richtige Art und Weise festzulegen, mit der man mögliche Geschäftspartner ansprechen möchte. Es gilt also, sich intensiv mit dem potenziellen Partner, seinem Unternehmen, seiner Nische, seinem konkreten Angebot und den Problemen seiner Zielgruppe zu beschäftigen, um eine fundierte und personalisierte Nachricht zu erstellen.
Schritt 4: Erstellung eines maßgeschneiderten Bewerbungsvideos
Abschließend sollte ein maßgeschneidertes Bewerbungsvideo erstellt werden, das zeigt, dass man sich gründlich mit dem potenziellen Kooperationspartner und seinem Angebot auseinandergesetzt hat. Ein Video hat dabei den Vorteil, dass man kommunikativ überzeugen kann – dies ist in Textform schwieriger. Ziel hiervon ist es, den potenziellen Partner von den eigenen kommunikativen Fähigkeiten zu überzeugen und ein Kennenlerngespräch zu arrangieren. Optional kann ein aufgezeichnetes Verkaufsgespräch beigefügt werden, um die eigene Expertise zu demonstrieren.
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Pressekontakt:
Christian Bacher
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Quelle: ots