Bernhard Schindler liefert die Matches, Guido Cantz die Stimmung – der 3. SCHINDLER Circle Network Powerday begeistert den Mittelstand

Stuttgart (ots) –

Klare Worte. Echte Begegnungen. Messbare Ergebnisse. Beim 3. SCHINDLER Circle Network Powerday in Stuttgart trafen sich 200 Unternehmerinnen und Unternehmer, um das zu tun, was vielen Formaten heute fehlt: Geschäft machen.

Das Ergebnis: 825 Matchcards, 580 konkrete Business-Termine, über 200 Folgegespräche – alles binnen eines Tages. Keine Show ohne Substanz, sondern ein präziser orchestrierter Tag voller unternehmerischer Energie.

Bernhard Schindler, Gründer des SCHINDLER Circle, stand wie gewohnt im Zentrum des Matchmakings. Er bringt zusammen, was zusammengehört – und macht aus losem Netzwerken gezielte Verbindungen mit Business-Potenzial.

An seiner Seite: TV-Legende Moderator Guido Cantz, der den Tag mit Witz, Taktgefühl und Charisma moderierte. Humor trifft Tiefgang – das kam bei den Gästen hervorragend an.

SCHINDLER Circle – Der Inner Circle, nach einem Vorbild aus den USA.

Längst ist der SCHINDLER Circle mehr als ein Arbeitskreis: Es ist ein aktives Wirtschaftssystem. 75 ausgewählte Mittelständler gehören mittlerweile dazu – verbunden durch den Anspruch, sich gegenseitig voranzubringen. Keine Floskeln, sondern Fokus. Keine Kaffeekränzchen, sondern konkrete Termine. Es geht um Brand, Strategie und Positionierung. Vorgestellt und bereits in 2. Druckauflage: das 3. SCHINDLER Circle Member Book auf 200 Seiten.

Den Auftakt der beiden Panelrunde machte die Diskussion „HR heute und morgen“ – mit einem der führenden Köpfe im europäischen Recruiting:

Philipp Erik Breitenfeld, CEO der Humanus GmbH, beeindruckte mit messerscharfer Analyse und klaren Lösungen für den Fachkräftemangel. Als einer der erfolgreichsten Personalexperten Europas mit über 6.700 Einstellungen und 3.800 vermittelten Fachkräften aus dem EU-Ausland zeigte er, wie grenzüberschreitendes Recruiting funktioniert – und warum der Mittelstand jetzt handeln muss.

Gemeinsam mit YouTube Mathematik-Star Daniel Jung und Leadership-Expertin Anja Katharina Bezold diskutierte er unter der Moderation von Guido Cantz Strategien für eine neue HR-Generation.

In der zweiten Diskussionsrunde stand der deutsche Mittelstand im Mittelpunkt – mit einem Fokus auf Restrukturierung, Nachfolge und Zukunftsfähigkeit.

Wolfgang Bosbach brachte die politische Perspektive ein, Britta Hübner beleuchtete als erfahrene Investorin und Restrukturierungsexpertin die Herausforderungen in Krisensituationen und wie man in diesen umgehen sollte. Besonders eindrucksvoll: Ibrahim Mefire Mambou, CEO von EHEIM, schilderte, wie die Unternehmensnachfolge beim renommierten Traditionsunternehmen beispielhaft gelungen ist – mit klarem Werteverständnis, strategischer Neuausrichtung und gelebtem Wandel.

Daraufhin folgten 150 Pitches live im Auditorium – kurz, klar, auf den Punkt. Jeder Unternehmer erhielt die Chance, sich vor vollem Haus zu präsentieren.

Bernhard Schindler dazu: „Was uns unterscheidet? Wir reden nicht über Kontakte – wir schaffen sie. Und zwar mit System.“ Die Reise geht weiter: noch in diesem Jahr folgen Powerdays in Hamburg, Berlin und München. Doch das ist erst der Anfang. Für 2026 plant das Team bereits eine ganze Roadshow.

„Back to the Root“ nennt es Bernhard Schindler – zurück zur Essenz des Unternehmertums: Verlässlichkeit, Offenheit, Machen.

Der SCHINDLER Circle setzt genau dort an, wo klassische Netzwerke aufhören – und wird so zum echten Motor für den Mittelstand von morgen.

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Andreas Wagner
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Quelle: ots