Die Zukunft der Veranstaltungen ist hybrid: „Virtual Events“ ist die Lösung für jeden Anlass

Berlin (ots) –

movingimage, Europas führender SaaS-Anbieter für Live & On-Demand Enterprise Video, bietet Unternehmen und Veranstalter:innen mit seinem neuen Produkt „Virtual Events“ nun eine umfangreiche Lösung für virtuelle oder hybride Veranstaltungen und Messen. Das Berliner Unternehmen reagiert damit nicht nur auf das durch die Pandemie veränderte Arbeits- und Reiseverhalten in vielen Unternehmen, sondern weist auch den Weg zu neuen digitalen Eventformaten für eine in Zukunft hybridere und nachhaltigere Arbeitswelt.

Hybride Arbeitswelt erfordert passende Tools – gerade für Großveranstaltungen

Unternehmen und Arbeitnehmer:innen sind sich bei ihrem Wunsch nach hybriderem Arbeiten einig: Über die Hälfte (55 Prozent) der Deutschen wollen zukünftig teils im Büro, teils von Zuhause arbeiten, so eine 2021 durchgeführte Studie von Statista und Slack. (https://de.statista.com/infografik/25243/umfrage-zu-home-office-in-deutschland/) Auch Unternehmen schätzen die Vorzüge: 65 Prozent wollen die flexibleren Arbeitsmodelle nach dem Ende der Corona-Krise laut einer Prognos-Studie (https://www.prognos.com/de/projekt/aus-der-corona-krise-lernen) zumindest zum Teil beibehalten.

Das hat nicht nur Auswirkungen auf die tägliche Arbeit in Büro oder Homeoffice, sondern auch auf die Organisation von Veranstaltungen. Ingo Hofacker, CEO von movingimage, weiß aus vielen Kundengesprächen: „Klassische Video Call-Tools eignen sich erfahrungsgemäß nur begrenzt für Vorträge, Jahreshauptversammlungen oder digitale Weihnachtsfeiern mit mehr als fünf Personen. Unternehmen benötigen jetzt die richtigen Tools, um die Vorteile der digitalen Welt auch für größere Veranstaltungen zu nutzen“.

Features für ein lebensnahes, reibungsloses Event-Erlebnis

„Virtual Events“ eignet sich sowohl für vollständige virtuelle Veranstaltungen als auch für hybride Events mit maximaler Reichweite und setzt auf hohe Streamingqualität, einfache Bedienung und umfangreiche Funktionen zum Netzwerken. Es wurde eigens kreiert, um stets ein möglichst „echtes“ und reibungsloses Veranstaltungserlebnis zu bieten – egal ob am Bildschirm oder vor Ort. Dafür sorgen realitätsnahe Features:

– Veranstaltungsgäste werden in einer virtuellen Empfangshalle begrüßt. Dort präsentiert der Host die Agenda, informiert über den technischen Ablauf der Veranstaltung und informiert über das Programm sowie die angebotenen Speaker Slots.
– Wie auch auf Präsenzveranstaltungen können sich Teilnehmende in verschiedenen Räumen bewegen, von der Hauptbühne mit über 10 000, bis hin zu kleineren Räumen mit vier digitalen Zuschaltungen.
– Zudem bieten virtuelle Breakout Rooms den nötigen Rückzugsort, um sich in kleinen Gruppen auszutauschen, zu vernetzen oder gemeinsam zu arbeiten.
– Für den Austausch stehen zudem Chat- und Umfragefunktion zur Verfügung.

Im Anschluss an die Veranstaltung ermöglicht ein Analytics-Dashboard und verschiedene Reporting-Funktionen Einblicke in wichtige Metriken wie Engagement- oder Teilnehmenden-Quoten und hilft den Organisator:innen, ihre Events zu bewerten und zu optimieren.

Virtuelle Events rechnen sich – und schonen das Klima

„Die Digitalisierung der Messe- und Eventlandschaft war nur eine Frage der Zeit“, so Ingo Hofacker weiter. „Die Pandemie mag den Trend zu innovativen Lösungen beschleunigt haben, aber wir sehen bereits seit Jahren, dass althergebrachte Messeformate aus der Mode kommen und mit rückläufigen Besucherzahlen kämpfen. Hybride und virtuelle Lösungen helfen, die Reichweite von Veranstaltungen wieder zu erhöhen – und dabei gleichzeitig auch Ressourcen zu schonen: finanziell durch geringere Ausstattungsaufwände und weniger anfallende Reisezeit für die Teilnehmende, als auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit.“

Neben dem Wunsch nach besserer digitaler Infrastruktur und hybriden Angeboten wächst in Deutschland der Anspruch an den Klimaschutz. Das zeigen auch die Ergebnisse der Bundestagswahl. Virtuelle Messen und Veranstaltungen bieten Unternehmen die Chance, langfristig ihren CO2-Abdruck zu reduzieren. Nicht zu vergessen sind zudem die vermeidbaren Tonnen an Abfall, die durch Live-Großveranstaltungen entstehen.

Egal ob Konferenzen, Workshops, Hackathons oder Fachmessen – vieles spricht dafür, die in den letzten Monaten gewonnene Offenheit für hybride Arbeitsmodelle auch dann konsequent zu denken, wenn es an die Organisation von Veranstaltungen geht. movingimage bietet die dafür nun notwendige Technik.

„Virtual Events“ ist ab sofort zum Preis ab 345 Euro verfügbar. Näheres erfahren Sie unter https://www.movingimage.com/de/produkte/virtual-events/.

Über movingimage

movingimage ist Europas führender SaaS-Anbieter für Live & On-Demand Enterprise Videos für die gesamte Unternehmenskommunikation. Mit der cloudbasierten Lösung von movingimage können Unternehmen jeglichen Video-Content effizient zentral verwalten und in bester Qualität auf jedes beliebige Endgerät streamen. Die Plattform fügt sich nahtlos in vorhandene IT-Landschaften für Content-, Digital-Asset- sowie Produktinformations-Management ein und gewährleistet höchste Sicherheitsstandards. Ein Video First!-Ansatz, wie ihn movingimage vertritt, trägt über alle Abteilungen hinweg zur Wertsteigerung im Unternehmen bei – sei es in der internen Kommunikation und im Bereich eLearning, im Marketing und Vertrieb oder im Kundenservice. Zahlreiche Unternehmen nutzen deshalb bereits die zentrale, sichere Videolösung von movingimage, darunter top DAX-Konzerne wie Volkswagen, Douglas und die Commerzbank.

movingimage wurde 2009 gegründet. Am Hauptsitz in Berlin arbeiten heute über 80 Mitarbeiter. Weitere Informationen zumovingimage finden Sie unter www.movingimage.com.

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Quelle: ots