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Konstantinos Vasiadis: Mit B-Ware nachhaltig Gewinn machen

Redaktion by Redaktion
18. März 2022
in Wirtschaft
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Konstantinos Vasiadis: Mit B-Ware nachhaltig Gewinn machen
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Nürnberg (ots) –

B-Ware, Restposten und Retouren – für die einen ein Ärgernis, für die anderen ein gutes Geschäft. Konstantinos Vasiadis unterstützt mit seiner Elvinci.de GmbH beide Seiten. Kühlschrank, Waschmaschine und HiFi-Anlage wechseln bei ihm den Händler und finden so einen glücklichen Endabnehmer. Wir haben uns von Vasiadis erklären lassen, wie man mit Nachhaltigkeit Gewinn machen kann.

Nach einer vorsichtigen Schätzung der Forschungsgruppe Retourenmanagement der Otto-Friedrich-Universität Bamberg wurden in Deutschland 2020 etwa 315 Millionen Pakete an Onlinehändler zurückgeschickt. Und die Zahl steigt mit jedem neuen Jahr. Für die Händler ist das ein großes Problem, denn sie wissen oft nicht, wie sie mit der retournierten Ware umgehen sollen. Zu den Retouren kommen dann oft noch ein Überbestand in den Lagern und B-Ware, die sich schlecht an den Mann bringen lässt. Da man den Platz in den Lagern dringend für neue Produkte benötigt, werden Retouren, Restposten und B-Ware allzu oft einfach entsorgt. Das ist für die Umwelt und das Geschäft keine gute Lösung.

Allerdings gibt es inzwischen zahlreiche Kunden, die sich für genau solche Waren interessieren. Dafür sind zwei Punkte ausschlaggebend: Zum einen achten immer mehr Käufer auf Nachhaltigkeit. Sie entscheiden sich bewusst für Retouren, Restposten oder B-Ware, weil sie die Ressourcen schonen möchten. Zum anderen geht es vielen darum, ein richtig gutes Schnäppchen zu machen. „Wenn man beides verbinden kann, ist das natürlich ideal“, sagt Konstantinos Vasiadis. „Wer behauptet denn, dass ein umweltverträgliches Verhalten mit hohen Kosten verbunden sein muss? Nachhaltigkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Und je besser das Angebot ist, desto mehr Menschen machen mit.“

Steigendes Interesse für den Kauf von B-Ware, Restposten und Retouren

Dass es ein steigendes Interesse für den Kauf von B-Ware, Restposten und Retouren gibt, haben einige Händler längst erkannt. Der Handel mit Retouren ist mittlerweile ein funktionierendes Geschäftsmodell. Für diese Händler besteht das Problem darin, die besten Quellen für ihre Ware ausfindig zu machen. Es geht darum, hochwertige Produkte zu einem günstigen Einkaufspreis zum richtigen Zeitpunkt zu bekommen. Konstantinos Vasiadis versteht sich als Bindeglied zwischen den Händlern und Herstellern einerseits und den Verkäufern der Restposten andererseits. „Man kann sich die Sache wie eine Drehscheibe vorstellen“, erklärt Vasiadis. „Von der einen Seite kommen die Produkte aus den Lagern der Hersteller oder Großhändler herein. Dann drehen wir schnell weiter und schieben die Ware zum richtigen Restposten-Händler. Am Ende ist es eine Frage von guten Geschäftskontakten und einer reibungslosen Logistik.“

Warum dieser Kauf wirklich nachhaltig ist

Wer eine Waschmaschine kaufen möchte, die von einem anderen Kunden an den Verkäufer zurückgesandt wurde, hofft in erster Linie auf einen ordentlichen Preisnachlass. Immer mehr Kunden entscheiden sich aber auch für Retourenware, weil sie einen Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise leisten möchten. Eins ist klar: Eine Waschmaschine, die sich bereits in einem Lager in Deutschland befindet, muss nicht den ganzen Weg aus Asien zurücklegen, bis sie beim Käufer eintrifft. Kürzere Transportwege bedeuten allein über den geringeren Kraftstoffverbrauch, eine hohe CO2-Einsparung. Dazu kommt, dass die Retouren häufig vernichtet werden, weil die Händler nichts mit ihnen anfangen können. In den Lagern ist nicht endlos Platz vorhanden und der Zustrom neuer Ware hört nicht einfach auf. Um es noch einmal deutlich zu sagen: Eine vollkommen funktionstüchtige neue Waschmaschine landet somit im Müll. Da wundert es nicht, dass viele Menschen das für eine unglaubliche Verschwendung von Rohstoffen und Energie halten.

„Es fällt mir selbst schwer, es nicht als Irrsinn zu bezeichnen“, erklärt Konstantinos Vasiadis. „Gerade deswegen unternehmen wir etwas dagegen. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es uns mit ökonomischer Vernunft gelingen wird. Die Entsorgung von Retouren, B-Ware und Restposten ist für die Hersteller und Großhändler im Übrigen mit hohen Kosten verbunden. Sie wünschen sich ebenfalls eine bessere Lösung.“

Bei Konstantinos Vasiadis läuft alles automatisiert ab

„Hersteller und Großhändler sind aber keine Spezialisten für den Verkauf von Retourenware und Restposten“, fährt Konstantinos Vasiadis fort. „Daher ist es gut, dass sich Händler für diesen Bereich etablieren. Sie haben inzwischen oft mehrere Ladengeschäfte und verkaufen gleichzeitig über das Internet. Zudem verfügen sie über Techniker, die die Ware prüfen können, und geben den Kunden eine eigene Garantie. Unsere Aufgabe ist es, diese Händler mit den richtigen Produkten zu versorgen. Und das soll reibungslos über die Bühne gehen. Deswegen läuft bei uns alles weitgehend automatisiert ab. Es dreht sich um Zeitersparnis und die richtige Ware für den richtigen Händler. So haben wir Ordnung in dieses ursprünglich unübersichtliche und unzuverlässige Geschäft gebracht.“ Wenn es nach Konstantinos Vasiadis geht, sollen vom Hersteller bis zum Endabnehmer alle profitieren – ein Plus für die Nachhaltigkeit ist es allemal.

Sie wollen mit Nachhaltigkeit Gewinn machen und mehr über den Kauf von B-Ware, Restposten und Retouren erfahren? Melden Sie sich jetzt bei Konstantinos Vasiadis (https://www.elvinci.de/) und vereinbaren Sie einen Termin.

Pressekontakt:
https://www.elvinci.de/
Elvinci.de GmbH
Telefon: 0911 / 3771807
E-Mail: [email protected]

Tags: BildHandelNachhaltigkeitVerbraucher
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