Buchen (ots) –
In Deutschland sterben täglich etwa acht Menschen im Straßenverkehr: Umso wichtiger ist es, die Verkehrssicherheit allgemein zu erhöhen. Welche Maßnahmen ein sichereres Verhalten auf den Straßen begünstigen und wie sich vor allem Fahranfänger entsprechend vorbereiten können, erläutert der folgende Beitrag.
Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) gab es im Jahr 2023 über 2,5 Millionen erfasste Verkehrsunfälle – 2.839 Menschen kamen dabei ums Leben. Obwohl die Führerscheinprüfung in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sowohl kostspielig als auch zeitaufwendig ist, ist die Verkehrssicherheit hierzulande erschreckend gering. Viele setzen ihre Hoffnungen auf künstliche Intelligenz, die nicht nur die Sicherheit auf den Straßen verbessern könnte, sondern auch den Erwerb des Führerscheins erschwinglicher machen soll. Bisher ist die Technologie aber noch nicht so weit. „Zukünftig könnte vollautomatisiertes Fahren möglich sein, doch bis dahin müssen Autofahrer sicher und erfahren sein, um Gefahren zu vermeiden“, so Markus Pfeil von der Fahrschule Pfeil.
„Solange der Mensch lenkt und denkt, entscheidet sein persönliches Geschick und seine Erfahrung darüber, ob er sicher ankommt“, ergänzt Yvonne Pfeil, die zusammen mit Markus Pfeil die Fahrschule Pfeil leitet. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Fahrlehrer haben sie bereits zahlreiche Kunden betreut, darunter auch Privatschüler und Personen aus dem Bereich Private Equity. Besonders beliebt sind ihre Privatkurse, bei denen jeweils zwei Schüler von einer Lehrkraft betreut werden. Dies ermöglicht eine gezielte Vorbereitung auf die Prüfung, ohne dass die Schüler in der Masse untergehen. Insgesamt haben Yvonne und Markus Pfeil bereits tausenden Menschen zu einem schnellen und erfolgreichen Führerscheinerwerb verholfen.
Früh übt sich: Mehr Fahrpraxis für eine sichere und schnelle Führerscheinprüfung
Wer sicher und schnell die Führerscheinprüfung bestehen möchte, sollte bereits im Vorfeld so viel Fahrpraxis wie möglich sammeln, um ein Gefühl für den Straßenverkehr zu entwickeln. „Um möglichst wenige Fahrstunden zu benötigen, ist es hilfreich, nicht nur als Fußgänger unterwegs zu sein, sondern bereits mit einem Fahrzeug, etwa einem Fahrrad oder Roller am Straßenverkehr teilzunehmen“, erklärt Markus Pfeil. „Dies kann Fahranfängern helfen, ein Gespür für den Verkehr zu bekommen und ihre Beobachtungsgabe zu schärfen.“
Im Zuge der europäischen Harmonisierung soll es außerdem bald möglich sein, die Theorieprüfung auch im Ausland abzulegen. Zudem soll das Wohnsitzprinzip wegfallen, sodass man seinen Führerschein dort machen kann, wo man möchte. Dies eröffnet die Möglichkeit, beispielsweise eine Sprachreise nach Malta mit Fahrstunden oder sogar dem kompletten Führerscheinerwerb zu verbinden. Fahrpraxis im Ausland zu sammeln, könnte eine kostengünstige Lösung für viele Fahranfänger sein. „Ich empfehle jedem, so oft wie möglich im Ausland Fahrstunden zu nehmen und zu üben, bevor man sich in Deutschland in der Fahrschule anmeldet“, rät Markus Pfeil.
Praktische Lernphasen und Übungsplätze: Ein Blick auf europäische Vorbilder
Deutschland kann sich dabei ein Beispiel an anderen europäischen Ländern nehmen: So gibt es in der Schweiz und in England beispielsweise eine zwölfmonatige praktische Lernphase, die Fahrschüler bestens auf den Verkehr vorbereitet. Zudem ist es in der Schweiz mit einem Lernfahrausweis möglich, nach der bestandenen Theorieprüfung – auch ohne den Unterricht hierzu jemals besucht zu haben – ein Jahr lang mit Begleitperson auf der Straße zu üben. Anders auf einem Verkehrsübungsplatz werden die Fahrschüler so direkt auf den Verkehrt vorbereitet, was ihr Gefühl für sicheres Fahren deutlich bestärkt. Nicht ohne Grund ergibt sich gerade in diesen beiden Ländern auch eine geringere Anzahl an Verkehrstoten und damit – zumindest theoretisch – auch eine höhere Verkehrssicherheit. Das Üben auf dem Verkehrsübungsplatz sollten Fahrschüler in Deutschland dennoch nicht versäumen, schließlich gibt dieses ein erstes Gefühl für den Verkehr und kann sich außerdem positiv auf die benötigten Stunden für das Bestehen des Führerscheins – und damit auch auf den Preis – auswirken.
„Mehr Verkehrssicherheit erfordert mehr Übung. Wir brauchen eine Revolution, keine Reform“, betont Markus Pfeil. „Die Vision Zero, also die Reduktion der Zahl der Verletzten und Verkehrstoten auf null, kann nur erreicht werden, wenn massiv in Bildung, Verkehrserziehung und die Überprüfung der charakterlichen Eignung bei der Antragstellung investiert wird. Es sollte zudem Standard sein, dass man seine gesundheitliche Eignung durch ein ärztliches Attest nachweist, bevor man die Fahrerlaubnis erhält.“
„Es ist an der Zeit, dass wir wie die Schweiz und England die praktische Laienausbildung zulassen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen“, sagt Yvonne Pfeil. „Damit wird auch der Engpass bei Fahrlehrern behoben und die Bestehensquoten werden sich deutlich verbessern.“ Viele Eltern werden es begrüßen, ihre eigenen Kinder ohne finanziellen Druck und Zeitdruck auszubilden, so die Experten der Fahrschule Pfeil. Natürlich sind dafür Einweisungen für die Eltern notwendig, aber es wird sich zeigen, dass dies der richtige Weg ist, um den Führerschein kostengünstiger zu machen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Vision von null Verletzten und Toten im Straßenverkehr zu erreichen.
Das Speedy Programm der Fahrschule Pfeil: Mehr Sicherheit und Übungsmöglichkeiten für Fahranfänger
Die Fahrschule Pfeil setzt sich für mehr Sicherheit auf deutschen Straßen ein und startet ihr zwölfmonatiges Speedy-Programm, kurz SPRO. Dieses ermöglicht eine Laienausbildung durch Schulungen auf Privatgeländen, ähnlich, wie es auf Verkehrsübungsplätzen üblich ist. „Wir starten eine Kampagne, um einen großen Verkehrsübungsplatz zu schaffen, auf dem realistisches Üben möglich wird. Der Kampagnenname ‚Speedy – Save Lives & Money‘ wird unser Motto“, erklärt Markus Pfeil.
Mit Speedy bietet die Fahrschule Pfeil ein Programm an, das die Gefahr von Geschwindigkeitsüberschreitungen reduziert, das Gefahrenbewusstsein erhöht und die Verkehrssicherheit exponentiell und schnell verbessert, indem es so vielen Menschen wie möglich zur Verfügung steht. „Dafür suchen wir bundesweit Sponsoren, die Grundstücke und Kapital bereitstellen, um dieses Ziel so schnell wie möglich zu erreichen“, fügt Yvonne Pfeil hinzu.
Neben ihrem einzigartigen Angebot legt die Fahrschule Pfeil aber besonderen Wert auf ein erhöhtes Sicherheitsbewusstsein im Straßenverkehr: „Mehr Theorieunterricht allein führt nicht zu mehr Sicherheit. Achtsamkeit und rücksichtsvollen Verhalten lernt man nicht nur bei einem Fahrlehrer, sondern durch die Sozialisierung und das richtige Mindset“, betont Markus Pfeil abschließend.
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