Buchholz i. d. Nordheide (ots) –
Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt? Für viele Fitnessstudios stellt das Mahnwesen eine große Herausforderung dar. Als Experte für Forderungsmanagement und Geschäftsführer der DIAGONAL Gruppe unterstützt Philipp Kadel Unternehmen mit einer umfassenden Dienstleistung im Zahlungs- und Forderungsmanagement. Hier erfahren Sie, worauf es beim Forderungsmanagement ankommt, welche Ansätze die größten Erfolge versprechen und wie das Mahnwesen sogar die Kundenbeziehung stärken kann.
Die Betreiber vieler Fitnessstudios kämpfen mit Zahlungsrückständen. Verzögern sich die Zahlungen der monatlichen Mitgliedsbeiträge oder bleiben sie sogar aus, ist schnelles Handeln gefragt. Denn werden offene Forderungen nicht zeitnah beglichen, läuft das Fitnessstudio aufgrund hoher monatlicher Fixkosten Gefahr, in Liquiditätsengpässe zu geraten. Wie sich ein effektives Mahnwesen gestaltet und welche Methoden die größten Chancen bieten, säumige Kunden zum Zahlen zu motivieren, wissen jedoch die wenigsten. So laufen Mahnungen, die mit einem drohenden Unterton verfasst werden, häufig ins Leere. „Mit Druck im Mahnwesen stoßen Unternehmen in der Regel auf Widerstand beim Schuldner – zur Begleichung der offenen Forderungen führen ihre Bemühungen in den meisten Fällen nicht“, erklärt Philipp Kadel, Gründer und Geschäftsführer der DIAGONAL Gruppe.
„Mit einem positiven Ansatz hingegen erzielt das Forderungsmanagement nicht nur größere Erfolge, sondern kann sogar dazu genutzt werden, die Kundenbeziehung zu beleben und zu festigen“, fährt der Experte für Forderungsmanagement fort. Mit der DIAGONAL Gruppe bietet er Unternehmen ein Rundum-sorglos-Paket für ihr Zahlungs- und Forderungsmanagement an. Neben Bonitätsprüfungen und der Rechnungsstellung zählen auch das Mahnwesen und die Umsetzung notwendiger Inkasso-Verfahren zum Dienstleistungsangebot des Experten. Aus jahrelanger Erfahrung weiß Philipp Kadel, mit welchen Ansätzen ausbleibende Zahlungen effektiv eingetrieben werden können und was Fitnessstudiobetreiber tun können, um potenziellem Forderungsausfall durch den Aufbau einer guten und vertrauensvollen Kundenbeziehung vorzubeugen.
Ein positiver Mahnansatz birgt viele Vorteile
Der häufigste Grund für offene Forderungen liegt darin, dass der Kunde schlichtweg vergessen hat, seine Rechnung zu begleichen. Im Sinne einer guten Kundenbeziehung ist es daher ratsam, die Zahlungserinnerung positiv zu gestalten und auf Druck oder unangemessene Maßnahmen zu verzichten. „Mit einem humorvollen Ansatz, wie zum Beispiel einem passenden Comic oder einem kleinen Reim, kann der Kunde zum Schmunzeln gebracht und gleichzeitig an die ausstehende Zahlung erinnert werden“, schlägt Philipp Kadel vor. „Auf diesem Weg erfährt er, dass er trotz seines Versäumnisses weiterhin als wertvoller Kunde angesehen wird.“
Einige Unternehmen gehen sogar noch einen Schritt weiter und nutzen das Mahnwesen gezielt für Cross- und Upselling. „Zum Beispiel kann ein Zehn-Prozent-Gutschein für den nächsten Monatsbeitrag oder ein bestimmtes Angebot im Studio angeboten werden, wenn der Kunde den offenen Betrag innerhalb einer bestimmten Frist begleicht“, erklärt der Experte für Forderungsmanagement. Dabei gilt es zu beachten, dass die Angebote entsprechend in die Mahnung eingebettet sind und den Wert des Kunden für das Unternehmen betonen.
Diese positiven Mahnansätze können zu zwei Reaktionen führen: In den meisten Fällen weiß der Kunde den wohlwollenden Impuls zu schätzen und begleicht die offene Forderung zeitnah. Kunden, die noch offene Fragen zu ihrer Rechnung haben, nutzen die Gelegenheit in der Regel für einen Klärungsdialog. In beiden Fällen ist es dem mahnenden Unternehmen gelungen, dem Kunden Wertschätzung entgegenzubringen und positiv auf die Kundenbeziehung und das Vertrauen des Kunden einzuwirken.
Mit stringenten Prozessen und einer hohen Kundenorientierung zu größeren Erfolgen im Forderungsmanagement
Grundlegend sind strukturierte und stringente Prozesse, in denen Mahnimpulse aufeinander abgestimmt sind und gut ineinandergreifen, für ein funktionierendes Forderungsmanagement essenziell. „Häufig wird nur gemahnt, wenn der Buchhalter Zeit hat – manchmal monatlich oder schlimmstenfalls quartalsweise“, erklärt Philipp Kadel. „Durch solche Nachlässigkeiten im Forderungsmanagement wird die Liquidität des Unternehmens massiv gefährdet.“ Zudem ist darauf zu achten, dass der Kunde während des gesamten Prozesses eine hohe Nutzerfreundlichkeit erfährt. Dazu gehört auch, dass in den Mahnungen eine möglichst einfache Bezahlung, beispielsweise über QR-Codes oder Paylinks, angeboten wird und alle gängigen Zahlungsmethoden akzeptiert werden.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, im Mahnwesen auf ein breites Spektrum an Kommunikationskanälen zu setzen, um den Kunden in seinem bevorzugten Medium zu erreichen. „Was für den einen der klassische Brief ist, kann für den anderen ein Telefonanruf oder eine E-Mail sein“, so Philipp Kadel. „Für das Unternehmen spielt es keine Rolle, welches Medium genutzt wird. Entscheidend ist, den richtigen Kanal und die passende Ansprache zu wählen, um mit dem Anliegen effektiv zum Kunden durchzudringen.“
Wollen Sie Ihre Marke stärken und die Mitglieder schützen? Dann geht dies durch ein effektives Forderungsmanagement, das säumige Kunden kosten- und zeitsparend zur Zahlung bewegt – ohne ihr Vertrauen in Ihr Unternehmen zu zerstören? Dann melden Sie sich jetzt bei Philipp Kadel (https://diagonal-gruppe.de/) und finden Sie kostenlos heraus, wie die DIAGONAL Gruppe Ihnen dabei helfen kann! Nähere Informationen und Kontakt unter www.diagonal-gruppe.de.
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