Hamburg (ots) –
Pflanzenbasierte Ernährung ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die der Umwelt. Deshalb nimmt Unilever dieses Jahr erneut am Aktionsmonat Veganuary teil. Die Kampagne der gleichnamigen, gemeinnützigen Organisation motiviert Menschen, sich im Januar und darüber hinaus vegan zu ernähren. Im Aktionsmonat bringen die beliebten Marken des Konzerns viele neue, leckere Produkte auf den Markt. Das bietet Konsument*innen die Möglichkeit, Alternativen auszuprobieren und in ihren Alltag zu integrieren.
Das pflanzenbasierte Sortiment von Unilever wächst seit Jahren. Das zeigen aktuelle Beispiele wie die pflanzlichen Fleischalternativen von The Vegetarian Butcher oder die veganen Varianten von Ben & Jerry’s und Magnum Eis, die immer beliebter werden bei Konsument*innen. Um diese bei ihrer Entscheidung für eine pflanzenbasierte Ernährung zu unterstützen und Lust auf vegane Ernährung zu machen, gibt es in diesem Januar weitere spannende Produktinnovationen, bei denen vor allem der Genuss nicht zu kurz kommt:
– Die weltgrößte Pizzakette Domino’s präsentiert mit Unterstützung von The Vegetarian Butcher einen Neuzugang auf der Speisekarte. Die Las Vega Pizza, die vegane Version der Salami Pizza, ist ab sofort in ganz Deutschland erhältlich. Die Idee: Vegane Alternativen von typischen Fleisch-Gerichten können den Übergang zu mehr pflanzlicher Ernährung erleichtern.
– Auch im Speiseeis-Bereich gibt es viele Innovationen, die Lust auf vegane Ernährung machen: Aufgrund der hohen Nachfrage wird ab diesem Jahr wieder das Magnum Vegan Classic erhältlich sein. Das neue Cremissimo Bourbon Vanille Vegan ist die pflanzliche Alternative zum beliebten Klassiker und mit 900ml groß genug, um veganes Eis endlich mit der ganzen Familie teilen zu können.
– Auch die Marke Ben & Jerry’s bietet mit Cookies on Cookie Dough oder Netflix & Chilll’d beliebte Sorten auf pflanzlicher Basis an.
– Mit den Hellmann’s Veganen Mayos sind der Kreativität beim Kochen keine Grenzen gesetzt. Sie kommen pünktlich zum Veganuary in den Varianten Bayconnaise oder Garlic.
– Die Marke Knorr will Konsument*innen mit veganen Rezeptideen inspirieren, abwechslungsreiche, pflanzliche Gerichte auszuprobieren.
– Knorr und The Vegetarian Butcher motivieren in einer gemeinsamen Aktion am Point-of-Sale dazu, am Veganuary teilzunehmen: Unter dem Motto „Fix die Sau rausgelassen“ gibt es beim Kauf eines „Knorr Natürlich Lecker“-Produktes und eines „The Vegetarian Butcher“-Produktes 1 Euro Sofortrabatt.
Mitarbeitende gehen mit gutem Beispiel voran
Auch die Mitarbeitenden von Unilever in Deutschland, Österreich und der Schweiz starten das neue Jahr mit einer großen Veganuary Aktion, die von Mitgliedern der unternehmensinternen Nachhaltigkeitsteams, der Sustainable Living Teams, in den drei Ländern organisiert wird. Den ganzen Januar über finden eine Vielzahl an Aktionen rund um die vegane Lebensweise statt – wie beispielsweise Online-Kochevents, Rezept-Tipps, Vorträge, Gewinnspiele und vieles mehr.
Das freut Peter Dekkers, Executive Vice President von Unilever für Mitteleuropa besonders: „Pflanzenbasierte Ernährung ist besser für uns und für unseren Planeten. Diese Überzeugung spiegelt sich nicht nur in unserem Portfolio wider, auch unsere Mitarbeitenden sind dieser Meinung. Darauf bin ich besonders stolz. Viele haben, wie auch ich, bereits im letzten Jahr mit Begeisterung an der Veganuary Challenge teilgenommen. In diesem Jahr haben wir wieder spannende Produktinnovationen, interne Events und Aktivitäten. Gemeinsam können wir wirklich einen Unterschied machen.“
Unilevers Future Foods-Initiative
Unilever engagiert sich für nachhaltige Lebensmittel, die nicht die Welt kosten. Bis spätestens 2027 will Unilever seinen Umsatz mit pflanzenbasierten Fleisch- und Milchalternativen auf eine Milliarde Euro steigern und sein Angebot von veganen und vegetarischen Produkten stark ausbauen.
Ziel der Future Foods-Initiative ist es, Menschen bei der Umstellung auf eine ausgewogene Ernährung zu helfen und unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern, indem das Unternehmen
– bis 2025 die Lebensmittelabfälle entlang der Wertschöpfungskette von der Fabrik bis ins Regal halbiert
– bis 2025 die Anzahl der Produkte mit einem verbesserten Ernährungsprofil verdoppelt
– Kalorien, Salz und Zucker in Produkten weiter reduziert.
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Quelle: ots