München (ots) –
– Nicht nur Geld, sondern auch CO2 sparen – jede Stunde Stand-by-Betrieb verursacht 440.000 kg CO2
– Earth Hour am 26.3.: Stand-by-Geräte ausschalten und gemeinsam CO2 sparen
Ungenutzte Elektrogeräte im Stand-by-Betrieb kosten deutsche Haushalte 504.000 Euro in der Stunde. Im Jahr entstehen so leicht vermeidbare Kosten in Höhe von 4,4 Milliarden Euro. Das ergaben Berechnungen des Vergleichsportals CHECK24.1)
Um Geräte im Stand-by zu betreiben, verbrauchen deutsche Haushalte im Jahr rund 10,5 Milliarden Kilowattstunden Strom (https://www.check24.de/strom/). Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2)
Im März zahlt ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh Strom bei Neuabschluss im Schnitt 2.098 Euro. Das entspricht Kosten (https://www.check24.de/strom/stromkosten/) von durchschnittlich 41,97 Cent pro Kilowattstunde.
„Die Strompreise befinden sich aktuell auf einem absoluten Rekordniveau“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Da lohnt es sich für Verbraucher*innen besonders, nicht benötigte Geräte vom Netz zu trennen. Das schont nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern ist auch noch gut für die Umwelt.“
Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern Stand-by-Geräte ausschalten und 440.000 kg CO2 sparen
Zur Earth Hour am Samstag, dem 26. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden und Wahrzeichen aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)
Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren.
Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 440.000 Kilogramm.4) Zum Vergleich: Dafür könnte eine Person knapp 42 Mal die Erde per Flugzeug umrunden. Insgesamt fallen rund 3,8 Millionen Tonnen CO2 im Jahr für den Stand-by-Betrieb an.
CHECK24 hat insgesamt 16 Stromspartipps (https://www.check24.de/strom/strom-sparen/) zusammengestellt, mit denen Verbraucher*innen im Alltag Strom sparen und so die Umwelt schonen können.
1)Annahmen für die Rechnung: Privathaushalte in Deutschland benötigen pro Jahr 131,5 Mrd. kWh Strom (https://www.bdew.de/media/documents/Jahresbericht_2021_korrigiert_19Jan2022.pdf; S. 37; abgerufen am 10.3.2022). Im Schnitt werden rund acht Prozent des Haushaltsstromverbrauchs auf den Betrieb von Elektrogeräten im Stand-by verwendet (https://ots.de/ecmoOq; abgerufen am 10.3.2022). Die Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 41,97 Eurocent (Strompreisindex CHECK24 für den März 2022 bei einem Verbrauch von 5.000 kWh).
2)Quelle: www.ndr.de/nachrichten/Watt-Das-leisten-die-Anlagen-im-Vergleich,watt250.html [abgerufen am 10.3.2022]
3)Quelle: https://www.wwf.de/earth-hour [abgerufen am 10.3.2022]
4)Eine kWh verursacht im deutschen Strommix CO2-Emissionen in Höhe von 0,366 kg. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/spezifische-co2-emissionen-im-strommix- [abgerufen am 10.3.2022]
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.
CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale
Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.
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Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.deDaniel Friedheim, Director Public Relations,
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Quelle: ots