Stuttgart (ots) – Insgesamt 51.333 Leserinnen und Leser von MOTORRAD, und somit 6.155 mehr als im Vorjahr, haben per Post und digital ihre Lieblinge unter den aktuellen Motorrädern des Jahres gewählt. Die deutlich gestiegene Beteiligung bei der jährlichen Leserwahl der größten Motorradzeitschrift Europas spiegelt die wachsende Beliebtheit für Motorräder in Deutschland wider: Im vergangenen Jahr wurden rund 222.000 Neuzulassungen (+ 32 Prozent zum Vorjahr) registriert.
In der Leserwahl von MOTORRAD behauptet BMW seine Spitzenstellung in der Gunst der Leserinnen und Leser und gewinnt mit vier von insgesamt zehn Kategorien erneut die meisten Auszeichnungen. Der erfolgreiche deutsche Hersteller entscheidet die Kategorien „Tourer/Sporttourer“ mit der R 1250 RS, „Sportler“ mit der M 1000 RR, „Enduros/Supermotos“ mit R 1250 GS/Adventure und „Crossover“ mit der S 1000 XR für sich.
KTM folgt dichtauf mit insgesamt drei Kategorie-Siegen. Dabei gelingt es der sportlichen Marke aus Mattighofen, den Spitzenplatz in der besonders emotionalen Kategorie „Naked Bikes“ zurückzuerobern. Die KTM 1290 Super Duke R setzt sich mit 12,0 Prozent gegen die Ducati Streetfighter V4/S (11,0 Prozent) durch und behauptet sich damit in der größten Kategorie der MOTORRAD-Leserwahl mit insgesamt 34 Kandidaten. Darüber hinaus verteidigen die Österreicher die Kategorien „Einsteiger“ mit der KTM 390 Duke und „125er“ mit der KTM 125 Duke.
Kawasaki sichert sich zum vierten Mal in Folge den Erfolg in der Kategorie „Modern Classics“. Mit der Z 900 RS/Café gelingt es der Marke erneut, die beiden BMW-Mitbewerber R nineT/nineT Pure und nineT Scrambler hinter sich zu lassen. Damit ist Kawasaki der einzige japanische Hersteller bei der Leserwahl von MOTORRAD, der eine der begehrten Trophäen gewinnt. Auch die britische Marke Triumph verteidigt ihren Spitzenplatz in der Kategorie „Chopper/Cruiser“ mit der Rocket 3 R/GT und setzt sich gegen die BMW R 18/Classic durch.
Die Kategorie „Roller“ sichert sich die Klassikermarke dieses Segments: Die italienische Marke Vespa aus der Piaggio-Gruppe mit dem GTS Super 300 hpe. Mit insgesamt 28 Prozent erreichen die Italiener das höchste Einzelergebnis bei der Wahl zum Motorrad des Jahres 2021. Ein Trend in der Motorradszene zeigt die Leserwahl ebenfalls: Elektromobilität spielt bei Motorrädern noch keine wichtige Rolle.
Der unterhaltsame Film mit der Siegerehrung aller Preisträger ist online abrufbar: https://www.motorradonline.de/motorrad-des-jahres-2021
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