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Umfrage: Innovationsfreudigkeit ist wesentlicher Standortfaktor

Redaktion by Redaktion
24. Januar 2022
in Wirtschaft
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Umfrage: Innovationsfreudigkeit ist wesentlicher Standortfaktor
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München (ots) –

– 90 Prozent der Deutschen fordern gute Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Forschung
– Aufgeschlossenheit in der Bevölkerung schafft Grundlage für Forschung „Made in Germany“

Die Mehrheit der Deutschen schätzt Deutschland als Wissenschafts- und Forschungsstandort unter den Top 3 im Ländervergleich ein. Zugleich sieht sie es als notwendig an, dass für Wissenschaft, Forschung und Lehre gute Rahmenbedingungen geschaffen werden. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Bevölkerungsumfrage, die vom Biotechnologie-Unternehmen Amgen in Auftrag gegeben wurde. „Die aktuellen Daten zeigen die hohe Reputation von Wissenschaft und Forschung in Deutschland“, sagt Manfred Heinzer, Geschäftsführer der Amgen GmbH. „Diese Aufgeschlossenheit und Innovationsfreudigkeit in der Bevölkerung legen die Basis für ein produktives Arbeitsumfeld für forschende Unternehmen wie Amgen.“

Für sechs von zehn Deutschen gehört Deutschland unter die Top 3 der Wissenschaftsstandorte (58 Prozent). Nur die USA werden mit 73 Prozent noch häufiger genannt. Ein Viertel der Befragten sieht Deutschland sogar auf Rang 1 im weltweiten Vergleich. Dass der Wissenschaftsstandort einen wesentlichen Beitrag für die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft leistet, davon sind 90 Prozent der Befragten überzeugt. Sie halten es daher für unverzichtbar bzw. sehr wichtig, dass Wissenschaftler:innen an Hochschulen, Instituten und in Unternehmen gute Rahmenbedingungen vorfinden. Nur so, meint jede:r Zweite, können auch in Zukunft von Wissenschaft und Forschung positive Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung ausgehen, Forschungseinrichtungen im Land gehalten und Innovationen „Made in Germany“ entwickelt werden.

Für das internationale Biotechnologie-Unternehmen Amgen ist Deutschland ein wichtiger Forschungsstandort: Der Biotech-Experte ist mit einem Forschungszentrum in München präsent und führt in Deutschland klinische Studien durch, in denen vor der Zulassung eines neuen Arzneimittels dessen Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit geprüft werden. So arbeitet Amgen mit rund 270 Studienzentren zusammen, und über 50 klinische Studien laufen aktuell deutschlandweit. „Die Amgen Research Munich GmbH ist mit ihrer Forschung im Bereich Onkologie und Hämatologie für Amgen weltweit von zentraler Bedeutung“, so Heinzer. „Und auch die Studientätigkeit ist in Deutschland deutlich höher als in anderen Ländern. Die positive Einstellung gegenüber Wissenschaft und Forschung, die gute Ausbildung und das große Forschungsnetzwerk sind wesentliche Standortfaktoren, die weiterhin gefördert werden müssen.“

Zur Studie

Für die Studie zum Wissenschaftsstandort Deutschland wurden 1.000 Deutsche im Auftrag von Amgen repräsentativ befragt. Die Befragung führte das Marktforschungsunternehmen Toluna im Oktober 2021 online durch.

Über Amgen

Amgen ist ein global führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit etwa 24.000 Mitarbeitenden in fast 100 Ländern seit über 40 Jahren vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an zwei Standorten mit rund 850 Mitarbeitenden jeden Tag daran, Patient:innen zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen von Menschen mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

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Dann lesen Sie unsere Featured News Der Weg eines Arzneimittels – Von der globalen Studie zur lokalen Marktverfügbarkeit. (https://www.amgen.de/medien/featured-news/528/weg-eines-arzneimittels/)

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Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Regierungsbehörden und Managed Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten nach der Markteinführung unserer Produkte und Medizinprodukte Sicherheits- oder Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz für unsere Produkte und Technologie, der durch angemeldete und erteilte Patente sichergestellt wird, von unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben, unter anderem in Puerto Rico, durch und sind darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Für die Entwicklung mancher unserer zukünftigen Produkte und für die Vermarktung und den Vertrieb mancher unserer Handelsprodukte setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Dritten. Zudem stehen wir bezüglich vieler der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten und die Indikationserweiterung für bestehende Produkte kann nicht garantiert werden, und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat oder die Indikationserweiterung eines bestehenden Produktes erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Einige unserer Vertriebspartner, Kunden und Kostenträger haben erheblichen Einfluss auf ihre Verkaufsverträge mit uns. Die Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Technische Ausfälle, Cyberangriffe oder Verstöße gegen Datensicherheit können die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit unserer Systeme und unserer Daten beeinträchtigen. Unser Aktienkurs schwankt und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld aufzunehmen.

Pressekontakt:
Dr. Corinna Jacob
E-Mail: [email protected]
Telefon: 089-149096-1604
Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

Tags: BildBiotechnologieForschungPharmaindustrieUmfrageUnternehmenWissenschaft
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