Pfaffenhofen an der Ilm (ots) – Mit dem ersten klimapositiven Beikost-Gläschen wird der Bio-Pionier HiPP jetzt zum Klimaschutz-Vorreiter. Ab Mai 2021 bietet das Unternehmen aus Pfaffenhofen als weltweit erster Babykosthersteller in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein komplett klimapositives Bio-Gläschen-Sortiment an. Die jährlich 108,527 Millionen produzierten Gläschen gleichen 37.984 Tonnen CO2 aus. Das HiPP Gläschen, mit dem Generationen von Babys groß geworden sind, wird so zum Klimaschutz-Botschafter für das gesamte Unternehmen.
„Klimaschutz ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Wir alle müssen mithelfen, die Erderwärmung so gering wie möglich zu halten und unsere Anstrengungen intensivieren. Als Familienunternehmen und Babynahrungshersteller haben wir eine besondere Verantwortung für die kommenden Generationen. Wir gehen voran und wollen als Unternehmen bis 2025 klimapositiv sein – also der Umwelt mehr zurückgeben als wir ihr entnehmen. Nach zehn Jahren klimaneutraler Produktion in Pfaffenhofen ist unser erstes klimapositives Produkt ein weiterer Meilenstein in unserer konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie und ein wichtiger Beitrag zu mehr Klimaschutz“, so Stefan Hipp.
Klimaneutral ist gut. Klimapositiv ist besser!
Auf dem Weg zum klimapositiven Unternehmen macht das Gläschen, das wie kein anderes Produkt für die Marke HiPP steht, den Anfang. „Mit dem ersten klimapositiven HiPP Bio-Gläschen setzen wir ein klares Signal. Damit ein Produkt klimaneutral auf den Markt kommt, müssen entlang der gesamten Wertschöpfungskette alle anfallenden CO2-Emissionen ausgeglichen werden. Mit den klimapositiven HiPP Gläschen gehen wir jetzt schon einen großen Schritt weiter, denn wir gleichen deutlich mehr CO2 aus, als über die Wertschöpfungskette in die Atmosphäre abgeben wird“, erklärt Stefan Hipp.
Hierfür betrachtet HiPP vom Anbau bis zum Zentrallager des Handels die gesamte Wertschöpfungskette der Bio-Gläschen. Für die klimapositiven Gläschen heißt das, dass alle anfallenden CO2-Emissionen von den Rohstoffen, der Produktion bis zu Verpackungen und Transport berechnet, reduziert und ausgeglichen werden. Unvermeidbare Emissionen kompensiert HiPP u.a. durch Klimaschutzprojekte entlang der eigenen Lieferkette, bei denen CO2 durch Humusaufbau langfristig in landwirtschaftlichen Böden gebunden wird.
Weitere Informationen unter www.hipp-klimapositiv.de
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