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EOS Studie zeigt: Chatbots steigern die Zufriedenheit von Mitarbeitenden und Kund*innen

Redaktion by Redaktion
24. November 2021
in Wirtschaft
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EOS Studie zeigt: Chatbots steigern die Zufriedenheit von Mitarbeitenden und Kund*innen
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Hamburg (ots) –

– Über 60 Prozent der europäischen Unternehmen stellen Dank Chatbots eine erhöhte Zufriedenheit bei Mitarbeitenden und Kund*innen fest
– Es menschelt: Über die Hälfte der Unternehmen glaubt, dass Chatbots in zehn Jahren Emotionen erkennen und auf diese reagieren können
– Überraschend: Mehr als 40 Prozent der deutschen Verbraucher*innen ist es egal, ob sie mit Chatbot oder Mensch kommunizieren, solange ihr Anliegen gelöst wird

Welche Rolle können Chatbots im Kund*innenservice zukünftig spielen? Welche positiven Effekte sprechen für den Einsatz der Technologie? Die aktuelle EOS Chatbot-Studie 2021 geht diesem Thema auf den Grund. Der internationale Finanzdienstleister und -investor hat 2.800 Entscheidungsträger*innen aus 14 europäischen Ländern zum Einsatz von Chatbots in ihren Unternehmen befragt. Demnach erfolgt fast ein Drittel der digitalen Kommunikation zwischen Unternehmen und Kund*innen bereits durch Bots. Und das mit einem positiven Effekt: Sowohl in Europa insgesamt als auch in Deutschland stellen die befragten Unternehmen fest, dass die digitalen Assistenten bei 64 Prozent die Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigern und bei 62 Prozent die der Kund*innen.

Technologie mit Zukunft: Klare Vorteile der Chatbot-Kommunikation

Insgesamt sehen alle Seiten in der Technologie eine nutzwertige und entlastende Unterstützung. Einer ergänzenden EOS Verbraucher*innen-Umfrage zufolge punktet bei den Nutzer*innen hierzulande vor allem die schnelle Erreichbarkeit der Bots (56 Prozent), gefolgt vom einfachen Erstkontakt (26 Prozent) und der simplen Nutzung (rund 18 Prozent).

„Die Bots bearbeiten meist kleinteilige Routineaufgaben und nehmen dem Kund*innenservice simple Antworten auf die immer gleichen Fragen ab. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, erklärt Michaela Homann, Head of Technical Customer Communications bei EOS. „Das Anliegen wird schnell und unkompliziert gelöst, was den Mitarbeitenden Vielfalt sowie Raum für Weiterentwicklung und sinnstiftende oder erfolgsrelevantere Tätigkeiten verschafft. Den Menschen ersetzen werden Chatbots aber nicht, denn gerade in sensiblen Situationen machen reale Personen einen wichtigen Unterschied“, so Homann.

Der Faktor Mensch bleibt bei komplexeren Aufgaben unersetzbar

Aus Unternehmenssicht sollen Chatbots neben dem Generieren von Daten (Gesamt und DE: 64 Prozent) natürlich auch Kosten einsparen (Gesamt: 62 Prozent / DE: 60 Prozent). Dennoch erwarten weniger als die Hälfte der Unternehmen (Gesamt: 45 Prozent / DE: 47 Prozent), dass die digitalen Helfer zur Reduktion von Personal führen. Beim Faktor Mensch ist man sich mehrheitlich einig: Rund zwei Drittel (Gesamt: 65 Prozent / DE: 69 Prozent) glauben nicht, dass intelligente Chatbots zukünftig bessere Arbeit leisten als die bisherigen Mitarbeitenden. Dennoch werden die Bots laut der Unternehmen menschlicher: So glaubt über die Hälfte, dass diese in zehn Jahren Emotionen erkennen und auf diese reagieren können (Gesamt: 57 Prozent / DE: 56 Prozent) oder dass Voice-Bots die textbasierten Chatbots abgelöst haben (Gesamt: 55 Prozent / DE: 52 Prozent).

Laut der Verbraucher*innen-Umfrage zieht aktuell noch knapp jede*r zweite Deutsche einen Menschen dem Chatbot vor – auch wenn dieser die gleichen Antworten gibt. Bei Personen, die noch keine Chatbots genutzt haben, sind es sogar knapp 60 Prozent. Erstaunlich ist hingegen die überwiegende Meinung des verbliebenen Teils: 42 Prozent der Nutzer*innen ist es am Ende egal mit wem sie kommunizieren, solange ihr Anliegen gelöst wird.

„Die Qualität der Serviceleistung ist bei Chatbots in Zukunft entscheidend. In unserem sensiblen Geschäftsbereich hilft die anonyme Kommunikation mit Chatbots die Hemmschwelle zu senken, mit uns in Kontakt zu treten. Wenn die digitalen Helfer jedoch an Grenzen stoßen, muss es immer einen direkten Übergang zu menschlichen Servicekräften geben. Trotz des großen Potenzials der Bots und ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten werden, gerade im Inkassobereich, wichtige Vereinbarungen auch weiterhin mit realen Personen geschlossen. Nur so ist es möglich, individuelle Lösungen zu finden und zum Beispiel persönlich auf säumige Zahler*innen einzugehen“, betont Homann.

Über die repräsentative EOS Chatbot-Studie 2021

Die repräsentative EOS Studie fand im Zeitraum April-Juni 2021 in 14 europäischen Ländern statt. Hierfür wurden in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Kantar jeweils 200 B2C-Unternehmen in computerassistierten Telefon-Interviews befragt. Die insgesamt 2.800 Entscheidungsträger*innen aus Deutschland, Dänemark, Belgien, Schweiz, Spanien, Frankreich, Polen, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und Russland beantworteten unter anderem Fragen zum Einsatz von Chatbots, der Akzeptanz der Nutzer*innen und den möglichen Chancen für die Zukunft.

Den Studienreport zum Download finden Sie unter: https://de.eos-solutions.com/chatbot-survey-2021.html

Über die repräsentative EOS Verbraucher*innen-Umfrage

EOS hat gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG rund 1.000 Männer und Frauen zum Thema Chatbot-Nutzung befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter, Geschlecht und Region der repräsentativen Verteilung der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im September 2021 statt.

Über die EOS Gruppe

Die EOS Gruppe ist einer der führenden technologiebasierten Finanzinvestoren und Experte bei der Bearbeitung offener Forderungen. Schwerpunkt ist der Ankauf von unbesicherten und besicherten Forderungsportfolios. Mit über 45 Jahren Erfahrung und Standorten in 26 Ländern bietet EOS seinen rund 20.000 Kund*innen weltweit smarte Services rund ums Forderungsmanagement. Im Fokus stehen Banken sowie Unternehmen aus den Bereichen Immobilien, Telekommunikation, Energieversorgung und E-Commerce. EOS beschäftigt mehr als 6.800 Mitarbeiter*innen und gehört zur Otto Group.

Weitere Informationen zur EOS Gruppe: www.eos-solutions.com

Pressekontakt:
Daniel Schenk, Senior Public Relations Consultant
Tel.: +49 40 2850-1222, E-Mail: [email protected]
Original-Content von: EOS Holding GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

Tags: BildDigitalisierungStudieTechnologieUnternehmenVerbraucher
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